Der schier endlose Markt an Reinigungsprodukten hat längst ein Limit erreicht, das nicht nur unsere Schränke überquellen lässt, sondern auch ernste Gesundheitsrisiken für uns, unsere Kinder und Haustiere mit sich bringt. Dieser Umstand macht mich so wütend, dass ich nicht oft genug darauf hinweisen kann, wie unnötig es ist, unsere Liebsten dieser Gefahr auszusetzen. Von Allzweckreinigern bis hin zu speziellen Produkten wie Backofen- oder Glasreinigern gibt es eine schwindelerregende Auswahl, die oft mehr Schaden als Nutzen anrichtet. Es wird Zeit, diesem Reinigungswahn ein Ende zu setzen und zu erkennen, dass die Lösung oft in simplen, aber vernünftigen Putztüchern liegt.
Erfahre im Folgenden, warum zahlreiche Reinigungsmittel überflüssig sind und ernsthafte Gesundheitsrisiken für die gesamte Familie darstellen.
Außerdem verrate ich dir, wie du mit effektiven Produkten eine hygienische und tatsächlich nachhaltige Sauberkeit erzielen kannst.
Inhalt
Der Trugschluss der Putzmittel
Die unsichtbaren Gefahren im Putzschrank
Langzeitstudie enthüllt Gesundheitsrisiken
Glasreiniger und Bodenreiniger
Gefahr in der Luft
Schädliche Inhaltsstoffe in Weichspülern
Verborgene Gefahren
Richtig Putzen
Mein Fazit
Verwendete Quellen
Der Trugschluss der Putzmittel
Der größte und zugleich gefährlichste Trugschluss in der Reinigungsindustrie besteht darin zu glauben, dass nur chemische Reiniger effektiv sind. Dieser Glaube wurde von der Putzmittelindustrie jahrzehntelang genährt, um ihre breite Palette an Produkten zu verkaufen. Lass mich dir das noch deutlicher erklären: Dein Geld wird aus deiner Tasche gezogen, indem man dir vorgaukelt, du bräuchtest eine Vielzahl von Reinigern. Doch dem ist nicht so.
In Wahrheit hinterlassen die meisten Reinigungsmittel lediglich einen unsichtbaren Film auf der Oberfläche. Der „Glanz-und-Geruch-Effekt“ täuscht darüber hinweg, dass die Flächen nicht wirklich sauber sind. Im Gegenteil, dieser Film bietet die perfekte Haftungsgrundlage für Staub und Schmutz. Die Konsequenz: Die Oberflächen mögen für einen Moment sauber erscheinen, aber in Wirklichkeit wird die Fläche schneller schmutzig, und der Dreck wird immer hartnäckiger. Die Folge: Du putzt häufiger und benötigst immer mehr Reiniger. Die großen Hersteller freuen sich!
Das Schlimmste und ein wahrer Skandal ist, dass du, deine Kinder und Haustiere die Rückstände über Hautkontakt oder Einatmen aufnehmen können. Die gesundheitsschädlichen Substanzen können zu Hautirritationen, Atemwegsproblemen und anderen ernsthaften Gesundheitsproblemen führen.
Es ist an der Zeit, diesem gefährlichen Zyklus ein Ende zu setzen und zu einer gesunden und nachhaltigen Reinigung zurückzukehren.
Die unsichtbaren Gefahren im Putzschrank
Viele wissenschaftliche Studien weisen zunehmend auf die potenziellen Gesundheitsrisiken hin, die mit der Verwendung von chemischen Reinigern einhergehen. Die meisten dieser Produkte enthalten eine Vielzahl von schädlichen Chemikalien, darunter Duftstoffe, Konservierungsmittel und Tenside, die als potenziell gesundheitsschädlich gelten. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die regelmäßige Verwendung dieser Chemikalien mit verschiedenen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht werden kann, darunter Atemwegsirritationen, allergische Reaktionen, Kopfschmerzen und sogar langfristige Auswirkungen auf die Atemwege.
Besorgniserregend ist auch die Tatsache, dass bestimmte Bestandteile von Reinigungsmitteln als sogenannte endokrine Disruptoren wirken können, was bedeutet, dass sie den Hormonhaushalt im Körper beeinflussen können. Insbesondere Schwangere, Kinder und Haustiere gelten als besonders anfällig für die negativen Auswirkungen dieser Chemikalien. Einige Studien haben sogar einen Zusammenhang zwischen der langfristigen Verwendung von chemischen Reinigern und einem erhöhten Risiko für chronische Erkrankungen wie Asthma und allergische Erkrankungen aufgezeigt.
Es wird daher immer dringlicher, sich der potenziellen Gesundheitsgefahren bewusst zu werden und auf alternative, weniger schädliche Reinigungsmethoden umzusteigen.
Langzeitstudie enthüllt Gesundheitsrisiken: Verheerende Wirkung auf die Atemwege
Die Ergebnisse der Langzeitstudie der Universität Bergen in Norwegen werfen ein beunruhigendes Licht auf die potenziellen Gesundheitsrisiken, die mit dem regelmäßigen Gebrauch von Reinigungsmitteln verbunden sind. Die überwiegend weiblichen Teilnehmerinnen, deren Reinigungsgewohnheiten von der Studie erfasst wurden, zeigten nach 20 Jahren eine deutliche Beeinträchtigung der Lungenfunktion im Vergleich zu Frauen, die nie mit Reinigungsmitteln in Kontakt kamen.
Besonders alarmierend ist, dass Frauen, die beruflich als Reinigungskräfte tätig waren, die schlechteste Lungenfunktion aufwiesen. Nach zwei Jahrzehnten war ihre Ausatmungsmenge im Durchschnitt so gering wie die von Menschen, die täglich 20 Zigaretten geraucht hatten. Die Studie stellt eine direkte Verbindung zwischen dem regelmäßigen Einatmen von Reinigungsmitteldämpfen und einer langfristigen Schädigung der Atemwege her, was das Risiko von Atemwegserkrankungen wie Asthma erhöht.
Die Forscher*innen betonen, dass Frauen anscheinend empfindlicher auf schädliche Dämpfe reagieren als Männer, obwohl die Teilnahme von Männern an der Studie begrenzt war. Dieses Ergebnis verdeutlicht die potenziell schwerwiegenden Auswirkungen von Reinigungsmitteln auf die Atemgesundheit und unterstreicht die Dringlichkeit von Maßnahmen zur Minimierung dieser Risiken.
Glasreiniger und Bodenreiniger: Ausdruck des Reinigungswahnsinns
Der Reinigungswahn erreicht einen beunruhigenden Höhepunkt durch die falsche Anwendung von Reinigungsmitteln, insbesondere durch den weitverbreiteten Missbrauch von Glasreinigern. Oft wird der Glasreiniger als ein Allzweckreiniger betrachtet und gedankenlos auf verschiedenen Oberflächen in verschiedenen Räumen verwendet. Dies nicht nur als überflüssig und ressourcenverschwendend zu bezeichnen, sondern auch als erhebliche Gefahr für die Gesundheit.
Glasreiniger enthalten oft aggressive Chemikalien, die schädlich für Haut, Augen und Atemwege sein können. Die unbedachte Anwendung auf unterschiedlichen Oberflächen in Wohnbereichen und das unkontrollierte Versprühen verstärken die potenziellen Gefahren.
Noch besorgniserregender ist die parallele Verwendung von Bodenreinigern, die speziell für Fußböden konzipiert sind. Die Intensität dieser Produkte, in Kombination mit der Tatsache, dass sie oft von Kleinkindern und Haustieren direkt berührt werden, verdeutlicht nicht nur die Unvernunft des Reinigungswahns, sondern ruft auch nach einem dringenden Umdenken in der Handhabung von Reinigungsmitteln.
Die Realität ist, dass sowohl Fenster als auch Böden mit Wasser und vernünftigen Putztüchern sowie Wischmopps genauso effektiv gereinigt werden können – ohne die Gefahren und die Verschwendung, die mit aggressiven Reinigern einhergehen. Es wird höchste Zeit, die gefährlichsten und gleichzeitig überflüssigsten Produkte aus unseren Putzroutinen zu verbannen und zu einer verantwortungsbewussteren und gesünderen Reinigung zurückzukehren.
Gefahr in der Luft: Das Sprühen von Reinigungsmitteln
Wie bereits erwähnt, aber nochmal in aller Deutlichkeit zu nennen: Insbesondere Sprühreiniger gelten als extrem problematisch, da sich der Sprühnebel nicht nur unkontrolliert auf allen Oberflächen im Raum absetzt, sondern auch eingeatmet wird, was potenziell schädlich für die Lunge ist.
Ein besonders bedenklicher Aspekt des Reinigungswahnsinns ist das unsachgemäße Sprühen von Reinigungsmitteln in geschlossenen Räumen. Oftmals werden Sprays ohne Rücksicht auf die Konzentration der freigesetzten Aerosole eingesetzt. Dieses Verhalten birgt erhebliche Gesundheitsrisiken für die Familie, insbesondere für Kinder und Haustiere, die sich aufgrund ihrer geringen Körpergröße und Atemfrequenz schneller und intensiver den in der Luft schwebenden Partikeln aussetzen.
Das Einatmen dieser Aerosole kann zu Atemwegsreizungen, allergischen Reaktionen und langfristigen Atemproblemen führen. Kleinkinder, die oft auf dem Boden spielen, sind besonders gefährdet, da sie direkt mit den aufgesprühten Substanzen in Kontakt kommen können.
Um diese unnötigen Gesundheitsrisiken zu minimieren, ist es ratsam, auf Sprays komplett zu verzichten und stattdessen auf alternative, kontrollierter Anwendungsformen zurückzugreifen, wie zum Beispiel das Schäumen.
Schädliche Inhaltsstoffe in Weichspülern: Gefahr für Gesundheit und Umwelt
Eines der mit Abstand bedenklichsten Produkte auf dem Markt: Der Weichspüler. Die verlockenden Versprechen von Frische und Wohlgefühl in Weichspüler-Werbespots täuschen über die potenziellen Gefahren hinweg. Hinter der scheinbar harmlosen Kulisse verbergen sich zahlreiche giftige Chemikalien, die durch Hautkontakt und Einatmen in den Körper gelangen können, besonders bei Kindern Gesundheitsprobleme verursachen können.
Der eigentliche Zweck von Weichspülern besteht darin, der Wäsche einen geschmeidigen und wohlriechenden Charakter zu verleihen. Jedoch bergen diese Produkte eine lange Liste bekannter Giftstoffe, die nicht nur die Hautfunktion beeinträchtigen, sondern auch ernsthafte Hauterkrankungen hervorrufen können. Kationische Tenside, die zur Verhinderung von Steifheit in der Wäsche dienen und allergene Duftstoffe wie Amylcinnamal, Benzylalkohol und Linalool sind nur einige der bedenklichen Inhaltsstoffe.
Besonders besorgniserregend ist der Einsatz von Formaldehyd, einem potenziell krebserregenden Desinfektionsmittel, sowie halogenorganischen Verbindungen, die Brom, Chlor oder Jod enthalten und ebenfalls als Allergene oder krebserregend gelten. Das Tragen von mit giftigen Chemikalien belasteter Kleidung, das Abtrocknen oder das Schlafen in diesen Textilien kann zu Hautirritationen, Allergien oder ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen.
Die tägliche Verwendung dieser schädlichen Chemikalien erfordert dringend Umdenken und Alternativen. Natürliche Weichspüler-Alternativen wie das Trocknen der Wäsche an der frischen Luft, oder die Verwendung von Waschkugeln bieten nicht nur eine umweltfreundlichere Lösung, sondern auch eine gesündere Alternative zu herkömmlichen Weichspülern.
Verborgene Gefahren: Warum Reiniger in Haushalten mit Kleinkindern besonders risikoreich sind
Die Verwendung von Reinigungsmitteln in Haushalten mit Kleinkindern birgt besondere Gefahren. Diese Risiken gehen jedoch nicht von den geschlossenen Putzschränken aus, sondern vielmehr von frisch aufgetragenen Reinigungsmitteln. Insbesondere Bodenreiniger stellen eine erhebliche Bedrohung dar, wenn Kleinkinder krabbeln und mit dem scheinbar „gereinigten“ Boden oder den Rückständen in Kontakt kommen.
Auch Backofenreiniger, die teilweise längere Einwirkzeiten haben, und generell alle sprühenden Reinigungsmittel in der Luft können von Kindern eingeatmet oder durch Hautkontakt aufgenommen werden. Die Nähe zu frisch aufgetragenen Reinigungsmitteln erhöht das Risiko von Reizungen, allergischen Reaktionen und schwerwiegenderen gesundheitlichen Problemen. Daher ist es entscheidend sicherzustellen, dass Kinder während und nach dem Reinigungsvorgang nicht mit diesen gefährlichen Substanzen in Berührung kommen.
Die Gefahren, die diese Produkte für unsere Kinder und Haustiere darstellen können, werden oft unterschätzt. Besonders riskant sind Stoffe, wenn sie verschluckt oder aufgeleckt werden. Die zurückbleibenden Dämpfe von Reinigungsmitteln können aber auch nach dem Verschließen der Flaschen weiterhin schädlich sein, insbesondere für Kinder und Haustiere, die aufgrund ihrer geringen Körpergröße und Atemfrequenz intensiver den in der Luft schwebenden Partikeln ausgesetzt sind.
Wichtig: Selbst, wenn keine Chemikalien verschluckt werden, können Reinigungsmittel Hautverbrennungen, Augenschäden und Atemprobleme verursachen, indem Rückstände über die Haut aufgenommen werden.
In Deutschland erleiden viele Kinder und Haustiere versehentliche Vergiftungen durch Haushaltsreiniger, wobei chemische Vergiftungen am häufigsten bei Hunden auftreten. Dies kann durch Trinken giftiger Substanzen, Ablecken von Reinigungsmitteln von ihrem Fell oder Pfoten oder sogar das Trinken aus einer Toilette, die Reinigungsmittel enthält, geschehen.
Es gibt jedoch glücklicherweise viele sichere Alternativen zu scharfen Chemikalien. Haustiersichere, ungiftige und umweltfreundliche Reinigungsprodukte sind heute einfach zu finden und genauso wirksam wie herkömmliche Reiniger.
Ein einfacher und dennoch wirkungsvoller Schritt für die Gesundheit von Haustieren und Kindern besteht darin, beim Bodenwischen ausschließlich Wasser und geeignete Reinigungswerkzeuge zu verwenden.
Richtig Putzen: Weniger Chemie, Mehr Gesundheit und Umweltschutz
Zahlreiche Reinigungsmittel fürs Wischen, Schrubben, Sprühen und Polieren stehen zur Verfügung. Laut der Verbraucherzentrale hat der durchschnittliche Deutsche etwa 15 verschiedene Reiniger zu Hause – deutlich mehr als notwendig. Ich bin der vollen Überzeugung, dass nur drei Produkte nötig sind: Ein natürlicher Allzweckreiniger, ein Sanitärreiniger und ein Spülmittel.
Ich setze mich täglich dafür ein, Familien darüber aufzuklären, wie sie effektiv und umweltbewusst putzen können. Leider ist es immer noch so, dass in Privathaushalten oft zu viele Chemikalien in zu hoher Dosierung verwendet werden. Dabei lohnt sich die Investition in hochwertige, wieder verwendbare Putztücher, die nur mit Wasser den Schmutz lösen. Das wirkt sich positiv sowohl auf die Gesundheit als auch auf die Umwelt und das Portemonnaie aus.
Die Umwelt ist ebenfalls von den in Reinigungsmitteln enthaltenen Chemikalien betroffen. Jährlich gelangen allein aus Wasch- und Reinigungsmitteln laut Umweltbundesamt mehr als 564.000 Tonnen Chemikalien in das Abwasser. Hinzu kommen Rückstände aus Kosmetika und vor allem Medikamenten. Die bestehenden Kläranlagen, die Mitte der 90er Jahre gebaut wurden, sind nicht ausreichend darauf ausgelegt, diese Stoffe effektiv zu entfernen, was letztendlich zu einer Belastung von Grundwasser, Bächen, Flüssen und Meeren führt.
Ein Umdenken bei Verbrauchern, Herstellern und in der Politik ist erforderlich, um die Umweltauswirkungen der Chemikalien in Reinigungsmitteln zu minimieren.
Ein sauberes Zuhause erfordert keine Unmenge an Putzmitteln. Mit Bedacht ausgewählten Reinigern kann man nicht nur effektiv sauber machen, sondern auch die Gesundheit, die Umwelt und den Geldbeutel schonen.
Hier sind einige Tipps für einen bewussten Umgang mit Reinigungsmitteln.
So wird’s richtig gemacht:
Mit Wasser putzen: Nutze die langlebigen EASYCLEAN Tücher und Wischmopps, um alle Flächen nachhaltig nur mit Wasser zu reinigen. Diese sind nicht nur vielseitig, sondern auch ideal für das effektive Staubwischen im trockenen Zustand. Auf diese Weise kannst du auf eine Vielzahl verschiedener Reiniger komplett verzichten, wie etwa Glasreiniger oder Bodenreiniger.
Wenige, aber wirksame Mittel nutzen: Immer dann, wenn Wasser und ein Putztuch allein nicht ausreichen, um hartnäckigen Schmutz zu entfernen, greife zu alternativen, umweltfreundlichen Lösungen. Du benötigst eigentlich nur drei Produkte:
MicroPASTE: Ein natürlicher Allzweckreiniger, der circa 70 handelsübliche Reiniger ersetzt und bei sämtlichen Schmutzproblemen Verwendung findet.
EASYKalk: Ein effektiver Sanitärreiniger, der sich sowohl für alle Schmutzprobleme im Bad als auch für die Toilettenreinigung eignet.
EASYSpüli: Ein biologisch abbaubares und nachhaltiges Spülmittel, ideal für Angebranntes oder Eingetrocknetes.
Keine Sprühreiniger verwenden: Vermeide Sprühnebel, da er Aerosole enthält, die leicht eingeatmet werden können und die Lunge schädigen könnten. Verwende lieber solche Reiniger, die sich schäumen lassen oder trage das Putzmittel direkt auf das Tuch auf, statt zu sprühen.
Desinfektionsmittel vermeiden: Experten raten vom häufigen Einsatz ab, da sie nicht nur schädliche Keime abtöten, sondern auch nützliche Bakterien, die für unser Immunsystem wichtig sind.
Verzichte auf Weichspüler: Um deine Wäsche trotzdem weich zu halten, empfehle ich die Verwendung meiner Waschkugel als umweltfreundliche Alternative zu Weichspülern.
Mein Fazit
Abschließend lässt sich festhalten, dass ein bewusster Umgang mit Reinigungsmitteln nicht nur für die Gesundheit und die Umwelt von Vorteil ist, sondern auch für den Geldbeutel. Die übermäßige Verwendung von chemischen Reinigern ist unnötig.
Die Reduzierung auf wenige, aber wirksame Reinigungsmittel wie den natürliche MicroPASTE, den Sanitärreiniger EASYKalk und das Spülmittel EASYSpüli ist daher empfehlenswert. Zudem solltest du auf hochwertige, wieder verwendbare Putztücher setzen und darauf achten, keine Sprühreiniger zu verwenden, um die Belastung durch Aerosole zu vermeiden.
Ein Umdenken in der Verwendung von Reinigungsmitteln ist nicht nur im eigenen Interesse, sondern auch im Interesse unserer Umwelt und zukünftiger Generationen von großer Bedeutung.
Ich hoffe, damit konnte ich dir einen kleinen Denkanstoß geben.
Putzige Grüße,
deine Ute
Meine Produkttipps:
Du hast eine Frage zu diesem Thema oder benötigst weitere Tipps?
Die persönliche Beratung ist mein Spezialgebiet. Ich stehe dir gerne persönlich zur Seite, um all deine Fragen zu klären und dich auf dem Weg in dein Putzglück zu unterstützen. Ruf mich einfach an! Von Montag bis Freitag, 9 bis 16 Uhr, bin ich unter der Nummer +49 (0) 6420 821 0 444 für dich erreichbar. Wenn dir der direkte Draht lieber ist, kannst du mir auch jederzeit eine E-Mail an info@easyclean-shop.de senden. Lass uns gemeinsam sicherstellen, dass du mit EASYCLEAN das Beste aus deinem Reinigungserlebnis herausholst!
Verwendete Quellen:
- Science Advances: Chemistry and human exposure implications of secondary organic aerosol production from indoor terpene ozonolysis
- Robert-Koch-Institut: Hinweise zu Reinigung und Desinfektion von Oberflächen außerhalb von Gesundheitseinrichtungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie
- Svanes, Øistein et al.: Cleaning at home and at work in relation to lung function decline and airway obstruction, in American Journal of respiratory and critical care medicine, 2018
- Utopia: Die schlimmsten Inhaltsstoffe in Reinigungsmitteln
- Zentrum der Gesundheit: Giftige Chemikalien im Weichspüler
- planet e.: Gefährlich sauber – die Risiken des Putzwahns
- Rover.com: Haustiersichere Reinigung: Wie man sicher putzt, wenn man einen Hund hat
- Umweltbundesamt: Umweltbewusst waschen und reinigen – Umwelt weniger belasten
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