Im Zimmer unserer Kleinsten ist es wichtig, dass du nicht alles für deine Kinder übernimmst. Denn nur so lernen sie, sich irgendwann selbstständig um die Ordnung und Sauberkeit zu kümmern. Es gehört zu der Entwicklung eines jeden Kindes schließlich dazu, ein gewisses Pflichtbewusstsein zu erlernen. Im Kinderzimmer solltest du dir daher deine Kids in jedem Fall zur Unterstützung dazu holen und nicht allein putzen.
Ich verrate dir zehn Tipps, wie ihr das Spielzimmer gemeinsam aufräumen sowie putzen könnt und dabei als Dreamteam agiert.
1. Keine Chemie im Zimmer der Kids
Im Kinderzimmer sind wir uns absolut einig: Hier haben Chemikalien keinen Platz! Das gilt insbesondere für Reinigungsmittel, die eine potenzielle Gefahrenquelle darstellen. Meine EASYCLEAN-Produkte sind dafür einmal mehr eine gute Alternative, über die wir vor allem in diesem Zimmer nachdenken sollten. Denn ohne zusätzliche Chemikalien versehen, kannst du deine Kinder nach dem Putzen mit den Produkten bedenkenlos zurück zum Spielen schicken.
Da die meisten Produkte lediglich Wasser benötigen und trotzdem überzeugen, kannst du auch optimal mit deinen Kindern gemeinsam putzen. Vor allem beim Fensterputz oder Staubwischen können dich schon die Kleinsten unterstützen. Beides geht mit den Microfasertüchern von EASYCLEAN nur mit Wasser, sodass auch Kleinkinder bedenkenlos zum Putzlappen greifen können!
Mit ein paar hilfreichen Tipps und Tricks zeigst du ihnen spielerisch wie Putzen funktioniert. So bereitest du sie Schritt für Schritt darauf vor, irgendwann von ganz allein ihre Zimmer aufzuräumen. Bei meinen Kindern hat es zumindest so funktioniert!
2. Ordnung ist das A, Sauberkeit das O
Wenn im Kinderzimmer viele Dinge und Spielsachen herumliegen, werden Kinder sehr leicht abgelenkt. In einem chaotischen Zimmer sind sie genauso unzufrieden wie die Großen, sind unruhig und unleidlich. Zudem sind unsere Kinder dadurch überfordert und verlieren sich schnell in der Vielzahl der Spielsachen. Es fällt ihnen schwerer, sich auf eine Beschäftigung zu konzentrieren.
Neben der Sauberkeit sollte demnach Ordnung in diesem Zimmer oberste Priorität haben. Nicht zuletzt, um unseren Kleinen ein Verständnis für das Putzen beizubringen.
Je eher sie lernen, ihr Zimmer selbstständig in Ordnung zu halten, desto eher entwickeln sie ein Pflichtbewusstsein, das eigene Reich von allein aufzuräumen. Am besten fängst du schon im frühen Alter deiner Kinder mit kleinen „Ordnungsroutinen“ an. Diese kannst du langsam steigern, sodass sie mit zunehmendem Alter immer mehr Verantwortung übernehmen können. So steht am Anfang eher das ordentliche Zimmer im Vordergrund, während nach und nach auch die Sauberkeit eine Rolle spielen wird.
3. Kisten statt Regale
Bücherregale oder Regale mit Plüschtieren sehen zwar schön aus und sind dekorativ, allerdings sind sie alles andere als praktisch. Denn sind die Sachen nicht im täglichen Gebrauch, verstauben sie schnell. Außerdem verführen uns Regale dazu, dort einfach mal schnell etwas abzulegen, was dort nicht hingehört. Darüber hinaus haben deine Kinder all ihre Spielmöglichkeiten im direkten Blickfeld und sind dadurch leicht abgelenkt. Dabei spielen Kinder zeitweise viel lieber nur mit einer Sache. Meine Mädchen haben z.B. wochenlang nur mit Playmobil gespielt und dann wieder wochenlang mit Puppen. Das Einzige, was in den Regalen sichtbar stehen sollte, sind Bücher.
Aber wohin mit den ganzen Spielsachen? Die Antwort: Kisten!
Dafür benötigst du zwar etwas mehr Platz im Kinderzimmer, dafür helfen sie dir und deinen Kindern, Ordnung zu lernen und zu halten. Erkläre deinen Kindern, dass sie bestimmte Sachen, wie beispielsweise Lego, Baby-Puppen oder Playmobil, in eine dafür vorgesehene Kiste packen sollen. Dein Kind begreift so, dass es alles an einen bestimmten Ort packt. Soweit die Theorie, nun musst du nur noch ein gutes Vorbild sein und das ebenfalls umsetzen!
Dieses System bringt außerdem weitere Vorteile: Die einzelnen Spielzeuge verstauben in der Kiste nicht so schnell. Du musst sie also nicht alle einzeln abstauben, sondern kannst die restlichen Regale einfach durchwischen. Es ist zusätzlich auch einfacher, Ordnung zu bewahren, denn schließlich sind Spielsachen mal schnell in die Kiste gepackt.
Du siehst also, es bringt Vorteile mit sich, dein Kind direkt an eine geordnete Struktur zu gewöhnen. Die Kisten könnt ihr außerdem zusammen künstlerisch gestalten. Seid dabei ein kreatives Team!
4. Geburtstagsgeschenke bedacht planen
Zum Geburtstag oder Weihnachten haben wir immer gemeinsam mit den Kindern entschieden, dass es „Erweiterungs-Geschenke“ gibt. Also nicht ein komplett neues Spielzeug, sondern Ergänzungen zu den bereits vorhandenen Sachen. Zum Beispiel Möbel für das Puppenhaus, neue Kleider für die Barbies, neue Artikel für den Kaufladen oder einen Anbau für das Playmobilhaus.
Auf diese Weise sind Kinder nicht von zu vielen Angeboten erschlagen. Ich bin der Meinung, dass zu viele unterschiedliche Spielsachen das Kind von seinen wesentlichen Wünschen ablenken. Meine Kinder waren beide begeisterte Playmobil-Spieler. Also habe ich auch lieber in diese Leidenschaft investiert, als ein neues Thema anzugehen.
Dieses Motto haben wir auch den Verwandten und Freunden mitgeteilt. Meistens sind diese sogar froh, wenn sie einen Tipp bekommen und eine Erweiterung schenken anstatt etwas Ungewolltes.
Ein weiterer Vorteil ist, dass das Kinderzimmer so nicht schnell überfüllt ist und unsere Kleinsten dadurch weniger überfordert sind.
5. Immer zuerst zur MicroPASTE greifen!
Das Kinderzimmer ist der Raum, in dem gerne mal unbekannte oder ungewöhnliche Flecken entstehen, dessen Auftreten wir uns nicht ganz erklären können. Das ist nicht schlimm und erst recht kein Problem.
Die meisten Flecken auf den unterschiedlichsten Oberflächen kann die MicroPASTE problemlos entfernen. Außerdem ist sie vollständig biologisch abbaubar und so auch nicht gefährlich für deine Kinder. Wenn du also mal eine Verschmutzung im Spielzimmer entdeckst, nimm dir gerne zuerst meine 100% natürliche Waschpaste zu Hilfe. Denn du kannst die Flecken damit behandeln, ohne dir Sorgen zu machen, dass schädliche Rückstände zurückbleiben.
Deswegen hole dir einfach einen kleinen goldenen Schwamm oder ein Multizwecktuch zur Seite, feuchte die Helfer etwas an und schäume mit Tuch oder Schwämmchen die MicroPASTE etwas auf. Den Fleck kannst du damit behandeln. Je nachdem, um was es sich bei diesem handelt, löst die Paste den Dreck von der Oberfläche und hinterlässt eine strahlend saubere Fläche.
6. Alles kann, nichts muss!
Du wirst es vermutlich von dir selbst kennen. Sobald du etwas erledigen „musst“, schwindet die Motivation. Daher lautet die Devise bei der gemeinsamen Hausarbeit mit deinen Kindern: „Alles kann, nichts muss!“ Versuche bitte niemals, etwas zu erzwingen! Wenn du dir beispielsweise vornimmst, dass dein Kind heute das eigene Zimmer aufräumen soll, wird dich das nicht zum gewünschten Ziel bringen.
Lass dein Kind selbst entscheiden, wann es welche Aufgaben erledigt, und setze es nicht unter Druck. Es kann beispielsweise helfen, einen Rahmen für die Hausarbeiten vorzugeben. Wenn es weiß, dass es To-Do’s für eine Woche bekommt, kann sich dein Kind die Aufgaben einteilen. Andernfalls wird es eine negative Haltung im Hinblick auf das Putzen einnehmen.
Etwas ältere Kind kannst du zum Putzen motivieren, indem du eine Art Belohnungssystem entwickelst. Dafür bastelt ihr gemeinsam eine Art Sticker- oder Stempelkarte mit verschiedenen Aufgaben, die in der Woche zu erledigen sind. Nach jeder erfolgreich abgeschlossenen Hausarbeit bekommt dein Kind einen Stempel oder Sticker. Du wirst sehen, dein Kind ist hochmotiviert möglichst viele Stempel bzw. Sticker zu sammeln. Natürlich sollte am Ende der Woche eine entsprechende Belohnung winken, wenn alle Aufgaben abgeschlossen wurden.
Außerdem habe ich erst letztens von einer „Putz-Krone“ gelesen. Du kannst mit deinem Kind eine Krone basteln, die es immer nach dem Putzen aufziehen darf. Natürlich entfachst du Begeisterung dafür nur bis zu einem gewissen Alter. Allerdings hat dein Kind bis dahin wohl schon den Sinn für das Putzen verankert.
7. Gemeinsam Fenster putzen
Für unsere Kleinsten ist der Fensterputz eine ideale Tätigkeit, um erste Putzerfahrungen zu sammeln – sofern dieser chemiefrei abläuft. So betone ich immer wieder, wie kinderleicht du deine Fenster mit den Produkten von EASYCLEAN putzen kannst. Das ist nicht nur eine daher gesagte Phrase, sondern stimmt wirklich. Denn da du mit meinen Produkten lediglich mit Wasser reinigst, kannst du deine Fenster auch gemeinsam mit deinen Kindern säubern.
Sofern die Scheiben nicht schwer zugänglich sind und es deine Kinder nicht in Gefahr bringt, kannst du sie gerne mal das ein oder andere Fenster putzen lassen. Gib deinen Kindern dazu ein feuchtes Multizwecktuch in die Hand, mit dem sie die Fensterfläche putzen. Dabei ist völlig egal, wie ordentlich oder akkurat sie es erledigen. Im Nachgang kannst du das Fenster mit dem Fenstertuch trockenwischen. So habt ihr gemeinsam für Sauberkeit gesorgt. Ein klasse Gefühl!
8. Spielzeug reinigen
Natürlich musst du auch ab und zu das Spielzeug deiner Kinder reinigen. Vor allem die Lieblingspuppe oder das liebste Feuerwehrauto ist im täglichen Gebrauch schnell verdreckt. Bei dieser Tätigkeit ist ebenfalls Teamwork angesagt. Denn mit einem EASYCLEAN-Microfasertuch schafft das auch der kleinste Goldschatz.
Ob Multizwecktuch oder Saugwundertuch, beide Putztücher eignen sich trocken verwendet als wahre Staubmagneten. Die Tücher nehmen den Staub und die am Spielzeug befindlichen Bakterien auf und halten sie fest. So kannst du sicher sein, dass du den Schmutz nicht einfach nur am Spielzeug verteilst.
Alle Kuscheltiere kannst du in der Waschmaschine waschen, aber bitte beachte dabei die Hinweise auf dem Etikett. Spielsachen aus einem festen Plastik, kannst du auch in der Waschmaschine mit einem Flüssigwaschmittel waschen. Mein Tipp: Das geht ganz einfach in einem Kopfkissenbezug. Achte aber darauf, dass die Wassertemperatur nicht 40° C übersteigt und du die Maschine auf Pflegeleicht oder Wollwäsche stellst.
Hinweis: Bitte stecke Spielsachen aus Kunststoff oder metallhaltige Gegenstände nicht in die Waschmaschine!
9. Ideale Raumgestaltung
Meiner Meinung nach gehört in jedes Kinderzimmer ein Tisch und kleine Stühle. Wieso? Weil sich Kinder hier in einer kreativen Zone austoben können. Dazu sollte der Tisch aber immer freigeräumt sein, damit sich dein Kind stets zum Basteln oder Malen eingeladen fühlt. Alle Dinge, wie Stifte, Papier, Schere, Kleber usw. sollten griffbereit sein.
Außerdem sollte es eine klare Aufteilung von Schlafen und Spielen geben. Das Bett im Kinderzimmer sollte optisch und akustisch als Ruhezone erkennbar sein. Um das Bett herum sollte nichts liegen und darin bitte keine Spielsachen aufbewahrt werden. Nur das liebste Kuscheltier hat seinen festen Platz im Bett. Denn Kinder müssen zur Ruhe kommen und sollten beim Einschlafen nicht abgelenkt werden. Plane feste Rituale wie das Vorlesen, Singen oder Beten ein, so hilfst du deinem Kind zur Ruhe zu kommen.
10. Bodenreinigung
Abhängig davon, welcher Bodenbelag sich im Kinderzimmer befindet, gehst du anders an die Bodenreinigung heran. Bei einem Teppichboden kommst du natürlich nicht um die Verwendung eines Staubsaugers herum. Gegen Flecken habe ich dir bereits den Tipp mit der MicroPASTE gegeben. Wenn du keine zur Hand haben solltest, ist auch Essig ein natürliches und effektives Hausmittelchen. Bei speziellen Fleckenentfernern achte bitte auf die Inhaltsstoffe. Hier gibt es mittlerweile auch schon biologische Alternativen.
Ist das Zimmer allerdings mit Laminat oder Fliesen ausgelegt, kann ich dir die EASYCLEAN-Bodenmopps wärmstens empfehlen. Anstatt eines Staubsaugers rate ich immer, einen meiner Trockenmopps zum Kehren zu verwenden. Diese sind echte Staub- und Haarmagneten! Am Teleskopstiel befestigt bringen sie dir insbesondere im Kinderzimmer einen großen Vorteil. Denn im Vergleich zum Staubsauger musst du damit nicht mit einem Kabel im vollgestopften Kinderzimmer herumlaufen. Außerdem verschlucken die Wischmopps keine Kleinteile, die im Kinderzimmer herumliegen. Zudem wird der Staub nicht unnötig herumgewirbelt, sondern vom Mopp festgehalten.
Anschließend kannst du mit einem Feuchtmopp nass durch das Zimmer wischen. Der entscheidende Vorteil hierbei: Du benötigst dazu lediglich Wasser und keinen Bodenreiniger! Dadurch setzt du deine Kinder keiner Gefahr aus, gesundheitsschädliche Rückstände aufzunehmen.
Du hast eine Frage zu diesem Thema oder benötigst weitere Tipps?
Die persönliche Beratung ist mein Spezialgebiet. Ich stehe dir gerne persönlich zur Seite, um all deine Fragen zu klären und dich auf dem Weg in dein Putzglück zu unterstützen. Ruf mich einfach an! Von Montag bis Freitag, 9 bis 16 Uhr, bin ich unter der Nummer +49 (0) 6420 821 0 444 für dich erreichbar. Wenn dir der direkte Draht lieber ist, kannst du mir auch jederzeit eine E-Mail an info@easyclean-shop.de senden. Lass uns gemeinsam sicherstellen, dass du mit EASYCLEAN das Beste aus deinem Reinigungserlebnis herausholst!
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